Präventive Konservierung

REFERAT 10 - PRÄVENTIVE KONSERVIERUNG

Allgemeines

Das Referat „Präventive Konservierung“ beschäftigt sich mit folgenden Themen:

  • Klima und Klimastabilität
  • Strahlung und Lichtschutz
  • Schadstoffe
  • Schädlinge
  • Materialkundliche Fragestellungen in der Restaurierung
  • Wartung und Pflege / Housekeeping
  • Notfallplanung
  • Transport und Leihverkehr
  • Zerstörungsfreie Methoden der Zustandsanalyse und Charakterisierung von Kunst- und Kulturgut
  • Risikoanalyse
  • Haustechnische Systeme / Klimatechnik
  • Klimamessungen / -analysen
  • Zielwerte
  • Begriffe und Definitionen

Diese Themen sind in der Hauptsache auf folgende Objekte und Zielgruppen gerichtet:

  • Architekturgebundene Glasmalerei
  • Sakralbauten
  • Historischer Baubestand
  • Museen und Sammlungen
  • Bibliotheken und Archive
  • Bedrohte Umgebungen
  • Bewegliches Kunst- und Kulturgut
  • Skulpturen im Außenbereich 

Ansprechpartner

Leitung:
Dr.-Ing. Dipl.-Rest. Ralf Kilian
Fraunhofer Institut Bauphysik
E-Mail

Stellvertretung:
Prof. Dr.-Ing. Harald Garrecht
MPA Stuttgart
E-Mail

Schriftführerin:
Dr. phil. Kristina Holl
Fraunhofer Institut Bauphysik

Anzahl der Mitglieder: 30

Das Referat ist in die fachliche Diskussion der präventiven Konservierung eingebunden, die die Vielzahl indirekter Maßnahmen bündelt, mit der die Schäden an historischen Fassungen der Bauteiloberflächen und Ausstattung wirksam unterbunden werden. Dabei stehen insbesondere technische und bauliche Fragen im Zentrum der fachlichen Auseinandersetzung. Das Referat strebt ganzheitliche und interdisziplinär getragene Diskussionen zum Erhalt des kulturellen Erbes an. Neben der Erfassung und Bewertung der komplexen Wechselwirkungen an den Oberflächen, wie auch am gesamten konstruktiven Aufbau eines Objekts bzw. Bauwerkes sollen Maßnahmen zur Verbesserung der Klima-, Licht- und Raumluftbedingungen unter Berücksichtigung von Nutzung und Gebäudebetrieb zum nachhaltigen Erhalt des Denkmalbestands und seiner historischen Ausstattung herausgearbeitet werden.

Die Präventive Konservierung umfasst insbesondere indirekte Maßnahmen zur Verbesserung der Umgebungsbedingungen mit dem Ziel der Vermeidung von Schäden an Kunstwerken, Gebäuden und deren Ausstattung. Im Vordergrund der Präventiven Konservierung steht die sorgsame Analyse und Bewertung des Ist-Zustands, als Voraussetzung für die Ausarbeitung von konservatorischen Maßnahmen zum Erhalt des Bestands und zur Minimierung der konstruktions-, raum- und objektspezifischen Risiken.

Das Referat und seine Arbeitsgruppen widmen sich der Suche nach wirksamen und auf lange Sicht wirtschaftlichen Konzepten, um den schädigenden Einflüssen wirksam zu begegnen.

Das Referat „Präventive Konservierung“ ist bestrebt, alle mit dem Erhalt von Kulturgut vertrauten und betrauten Kreise in interdisziplinärer Weise und im konstruktiven Dialog in die Referats- und Arbeitsgruppenarbeit einzubinden.

Die Kompetenz der Referatsmitglieder fließt in die Erstellung von WTA Merkblättern und WTA-Sachstandsberichten ein. Alle Arbeitsergebnisse und Erkenntnisse sollen im Sinne eines Transfers und einer Vermittlung des im Referat gesammelten Wissens in nationalen, europäischen und internationalen Gremien und Institutionen, die sich dem Erhalt des kulturellen Erbes annehmen, unter Beachtung der Statuten der WTA International zum Schutz und Erhalt des kulturellen Erbes eingebracht werden. Eine enge Kooperation mit den Natio-nalen Gruppen der ICOMOS, der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger VDL, dem Verband der Restauratoren VDR und den nationalen (DIN), europäischen (CEN) und internationalen Normungsgremien ist zur Verbreitung des erarbeiteten Wissens vorgesehen. Auch sollen Forschungsverbünde, die im Kontext der Referatsarbeit tätig sind, ideell und inhaltlich unterstützt werden.

Aktuelle Themen werden, sofern erforderlich, zeitnah in den bestehenden Arbeitskreisen bearbeitet. Das Referat ist bestrebt, alle interessierten Fachkreise anzusprechen, um die fachliche Expertise im Bereich der Präventiven Konservierung zu bündeln und die Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zusammenzuführen.

Arbeitsgruppen

Unter dem Oberbegriff "Klima und Klimastabilität in historischen Bauwerken" sind bereits folgende Arbeitsgruppen aktiv.

Arbeitsgruppe 10.2: Begriffe und Definitionen

Leiter der Arbeitsgruppe: Dr. Thorsten Brockmann

In der Praxis werden zur Beurteilung vom Raumklima bedingter Beanspruchungen historischer Fassungen und originaler Ausstattung häufig unterschiedliche Begriffe für ein und denselben physikalischen Sachverhalt benutzt. Grund hierfür ist, dass bei derartigen Fragestellungen unterschiedlichste Fachdisziplinen (Denkmalpflege, Restauratoren, Naturwissenschaftler, unterschiedlichste Fachplaner, Architekten, Nutzer, Eigentümer, ausführende ‚ Unternehmen, Hersteller von bau- und anlagentechnischen Produkten und Komponenten, Gebäudeleittechnik etc.) zusammenkommen, die bei gleichem Sachverhalt unterschiedliche Begriffe und Definitionen nutzen. Um aber mit einheitlichem Sprach- und Begriffsgebrauch klimabedingte Probleme erörtern und bewerten zu können und darüber hinaus auch geeignete denkmalgerechte Lösungsansätze entwickeln und bewerten zu können, wäre es vorteilhaft, Begrifflichkeiten mit gleichem Verständnis zu verwenden. Ansonsten resultieren Verständigungsprobleme und Informationsdefizite, die oftmals Fehlermöglichkeiten nach sich ziehen. Deren Folgen verzögern bzw. gar verhindern zielgerichtete Planungen und/oder Maßnahmen, insbesondere im Kontext mit Bewertungen und Maßnahmenentwicklungen zur Raumluftkonditionierung historischer Räume.

Daher hat die Arbeitsgruppe die Sammlung, Vereinheitlichung ggf. die Bereinigung der in der Praxis verwendeten Begriffe hinsichtlich Wärme-, Wasser- und Wasserdampftransport zum Ziel.

Das Ergebnis der Arbeitsgruppensitzungen soll als Sachstandsbericht veröffentlicht werden. Gegebenenfalls können aus diesem entsprechende Merkblätter generiert werden.

Arbeitsgruppe 10.3: Zielwerte für Raum- und Mikroklima (Sachstandbericht)

Leiter der Arbeitsgruppe: Dr.-Ing. Dipl.-Rest. Ralf Kilian

Anlass für die Formulierung von Klimazielwerten ist das Wissen, dass bestimmte Raumklimabedingungen Kunst- und Kulturgut einschließlich historischer Bausubstanz langfristig schädigen. Dabei müssen sowohl der absolute Wertebereich des Raumklimas, als auch die kurzfristigen wie auch jahreszeitlichen Schwankungen Beachtung finden. 

Häufig bestehen Konflikte zwischen Klimaanforderungen, die sich aus der Erhaltung von Sammlungen, der Gebäudesubstanz sowie der Nutzung ergeben. Beispielweise stehen die Anforderungen an Komfort für Besucher und Personal im Widerspruch zu konservatorischen Zielwerten.

Auch unterscheiden sich die lokalen Mikroklimata innerhalb eines Gebäudes oder eines einzelnen Raums oft erheblich.

In Hinblick auf Klimazielwerte geben Museen und die Denkmalpflege unterschiedliche Empfehlungen. So kann bspw. die Aufrechterhaltung eines „Museumsklimas“ in einem historischen Gebäude zu Schäden an der Bausubstanz führen.

Diese unterschiedlichen Ansätze sollen hinterfragt und neu bewertet werden.

Ziel ist die Formulierung von Klimazielwerten für die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut unter Berücksichtigung historischer Bausubstanz und deren besonderen Herausforderungen. Dabei sollen verschiedene Kunstgattungen, Materialien und Materialverbünde betrachtet werden. Im Sachstandsbericht sollen dazu zunächst die chemischen, biologischen und physikalischen Hintergründe klimatisch bedingter Schadensprozesse bzw. deren Zusammenhänge beleuchtet und erläutert werden. 

Dies soll zur nachhaltigen Nutzung und dauerhaften Erhaltung von Kunst- und Kulturgut beitragen.

Im ersten Schritt soll ein Sachstandsbericht zum Stand des Wissens zum Thema klimatisch bedingter Schadensprozesse an Kunst- und Kulturgut erarbeitet und veröffentlicht werden.
Im zweiten Schritt wird aus diesem Bericht ein Merkblatt zu Klimazielwerten für die Erhaltung von Kunst- und Kulturgut abgeleitet.


Die Arbeitsgruppe hat die Arbeiten bereits beendet und das Merkblatt ist im März 2022 erschienen.

Arbeitsgruppe 10.4: Messen und Klimamonitoring

Leiter der Arbeitsgruppe: Dipl.-Ing. Simone Reeb MBA

Nur in seltenen Fällen wird im Vorfeld von geplanten Maßnahmen mit bauklimatischen Auswirkungen ein Monitoring vorgesehen und durchgeführt. Häufig ist die zur Verfügung stehende Messdauer zu kurz und das Messkonzept nicht zielgerichtet geplant.

Klimamonitoring erfolgt in vielen Fällen erst nachdem sichtbare Schäden an der Raumschale oder Ausstattung aufgetreten sind. Dies führt nicht nur zu Mehrkosten, sondern im ungünstigen Fall zu unwiederbringlichen Verlusten der historischen Substanz.

Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit den notwendigen Fragestellungen, Methoden, Vorgehensweisen, Technologien, Messinformationen und der Bewertung der gesam-melten Messdaten. Mit den erarbeiteten Ergebnissen soll der angesprochenen Zielgruppe ein Instrument zur Verfügung gestellt werden, das es ermöglicht ein zielgerichtetes Klimamonitoring zu beauftragen und zu realisieren.

Das Ergebnis der Arbeitsgruppensitzungen soll als Sachstandsbericht veröffentlicht werden. Gegebenen­ falls können aus diesem entsprechende Merkblätter generiert werden.

Arbeitsgruppe 10.5: Gebäudetechnische Konzepte und Anlagen

Leiter der Arbeitsgruppe: Prof. Dr.-Ing. Harald Garrecht

Problembeschreibung:

  • In der Praxis stehen zahlreiche gebäudetechnische Konzepte und anlagentechnische Systeme für die Raumluftkonditionierung zur Verfügung, deren Einsatz zur Stabilisierung des Raumklimas in historischen Räumen grundsätzlich denkbar erscheinen aber ohne eine differenzierte Betrachtung der räumlichen Besonderheiten, der Baukonstruktionen, der Ausstattung, der Raumschale und der jeweiligen Nutzung zu erheblichen Problemen oder gar Verlust historischer Werte führen können. Unter gebäudetechnischen Konzepten werden dabei nicht nur alleine die anlagentechnischen Systeme, sondern auch alle baulichen Komponenten (z.B. Fenster, Türen und Kamine) wie auch organisatorischen Maßnahmen (Fensterlüftungskonzept, Besucherlenkung etc.) verstanden, die sich auf das Raumklima auswirken. Eine zutreffende Bewertung der bauphysikalischen und raumklimatischen Verhältnisse ist aber zwingende Voraussetzung, um denkmalgerechte und problemorientierte Maßnahmen ausarbeiten zu können.
  • Werkzeuge, mit denen die Raumklimaverhältnisse im Ist-Zustand bis hin zur Wirkung angedachter Maßnahmen, die von einfachen Ingenieurmodellen bis zu komplexen Simulationsberechnungen reichen, haben sich in der Praxis des normalen Bauens bewährt, geben aber infolge der hohen Komplexität der Problemstellungen in historischen Räumen nicht immer das reale Raumverhalten wieder.
  • Folglich sind neben den typischen Planungsaufgaben, die Schaffung von Basisinformationen mittels Monitoring ebenso wichtige Voraussetzung, wie die Auswahl geeigneter anlagentechnischer Komponenten, die wiederum von einfachsten Lösungen bis hin zu komplexen klimatechnischen Anlagen reichen können.
  • Seitens der Eigentümer / Nutzer sollte das technische Grundkonzept, die Wirkweise der anlagentechnischen Komponenten wie auch das dahinterstehende Mess- und Regelkonzept nachvollzogen werden können, um einen bedarfsgerechten und denkmalgerechten nachhaltigen Betrieb sicherzu stellen. Die Vielfalt verfügbarer technischer Lösungen, wie auch die Unterschiedlichkeit der zur Anwendung kom-menden Regelstrategien machen es aber Planenden, Ausführenden und Nutzern/ Betreibern schwer, geschlossene ganzheitliche Lösungen zu realisieren.

Die Arbeitsgruppe hat zum Ziel Grundlagen für die Findung denkmalgerechter Maßnahmen zur Optimierung der Raumluftverhältnisse in historischen Räumen zu bilden.
Hierauf aufbauend sollen Empfehlungen herausgearbeitet werden, mit denen geeignete Lösungsansätze für typische Problemstellungen zur Optimierung des Raumklimas entwickelt, in ihrer Wirkung abgeschätzt und auch für die spätere Baupraxis umgesetzt werden können. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Findung geeigneter gebäudetechnischer Lösungen, wobei nicht nur anspruchsvolle technische Systemansätze, sondern auch einfach umzusetzende technische Maßnahmen besondere Beachtung finden sollen. Die Entscheidungsfindung muss dabei den Anforderungen der Nutzer und Betreiber, den Forderungen der Denkmalpflege wie auch den unterschiedlichen Wirkweisen der gebäudetechnischen Lösungen Rechnung tragen. Sowohl bei anlagentechnischen wie auch organisatorischen Maßnahmen kommt den geeigneten Regelentscheidungen eine zentrale Bedeutung zu, die in Verbindung mit den Planungen von bau- und anlagentechnischen Maßnahmen zu entwickeln sind.

All diese Fragen und Herausforderungen sollen unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Aspekte in einem Sachstandsbericht behandelt werden. Es wird erwartet, dass die im Sachstandsbericht zusammengeführten Zusammenhänge und daraus abgeleiteten Erkenntnisse in neue themenbezogene Merkblätter einfließen werden.

Arbeitsgruppe 10.10: Präventive Konservierung architekturgebundener Glasmalerei

Leiter der Arbeitsgruppe: Dipl.-Ing. Oliver Hahn

Das Merkblatt will der zunehmenden Bedeutung der präventiven Konservierung, den Erkenntnissen aus Forschung und Entwicklung sowie dem sich entwickelnden Stand der Technik auf dem Gebiet der Konservierung architekturgebundener Glasmalerei Rechnung tragen. In der Praxis werden häufig Fehler bei der Beurteilung des Bestandes, von Schäden, der Ausführung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen sowie bei der Umsetzung präventiver Maßnahmen begangen, die einen negativen Einfluss auf die Erhaltung des kulturellen Erbes haben. Neue Erkenntnisse und neue Ausbildungsprofile, wie z.B. der akademisch ausgebildete Restaurator für Glasmalerei, führen zu einem zunehmend wissenschaftlicheren Umgang mit Glasmalereien und ihren Umgebungsbedingungen. Das Merkblatt gibt den Stand der Technik, bezogen auf die Methodik der Untersuchungen und die Möglichkeiten der Prävention, wieder. Es hat den Anspruch, aus Fehlern zu lernen und diese Erfahrungen anderen Fachleuten zur Verfügung zu stellen. Oftmals sind die Maßnahmen zurückliegender Restaurierungskampagnen Anlass für eine erneute Restaurierung.

Die Einflüsse auf Glasmalereien aus Umwelt, Nutzung und Restaurierung sind sehr komplex und vielschichtig. Das bedeutet, dass die Anzahl, die Art und die Kombination der verschiedenen Einflussfaktoren an jedem Objekt anders sind und somit stets eine individuelle Herangehensweise erfordern. Diesen Anforderungen kann nur entsprochen werden, wenn sich Fachleute verschiedener Disziplinen, wie Restauratoren, Kunsthistoriker, Naturwissenschaftler und Ingenieure an der Analytik beteiligen und in Zusammenarbeit eine objektspezifische Lösung erarbeiten. Das Merkblatt soll unter anderem deutlich machen, dass es sich beim Erhalt von architekturgebundenen Glasmalereien nicht um eine Standard-Planungsaufgabe handelt. Daher kommt nach der Umsetzung von Maßnahmen zur präventiven Konservierung der Kontrolle des Erfolges sowie der kontinuierlichen Pflege und Wartung eine große Bedeutung zu.

Die Arbeitsgruppe hat die Arbeiten bereits beendet und das Merkblatt ist im Mai 2019 erschienen.

Geplante Arbeitsgruppen

Die Arbeitsgruppe 10.6, die sich im Rahmen des Oberthemas  "Klima und Klimastabilität in historischen Bauwerken" mit dem Teilbereich "Betrieb und Nutzung" beschäftigen wird, ist bereits in Planung.

Veröffentlichungen

Mitglieder des Referates haben bereits das Merkblatt  6-12 "Klima und Klimastabilität in historischen Bauwerken I: Einführung " erarbeitet, das im Juli 2011 noch im Referat 6 "Bauphysik" erschienen ist.

Desweiteren sind bisher folgende Merkblätter erschienen:

10-2     Ausgabe: 05.2019/D Präventive Konservierung architekturgebundener Glasmalerei
10-3     Ausgabe: 03.2022/D Klima und Klimastabilität in historischen Bauwerken II: Klimazielwerte

 

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